Der Blick von der Stadtmauer
Der Eindrucksvollste Ort Ankaras war dann die alte Stadtmauer mit dem Großartigen Ausblick.
Man kann hier über die ganzen Gecekondus der Stadt blicken.
In diesen Gecekondus wohnen überwiegend Kurden, geflohen aus ihrer Heimat im Zuge der systematischen Zerstörung ihrer Dörfer. Ein großteil der Menschen, die hier in direkter Umgebung zur Stadtmauer leben, kommt aus dem kurdischen Malatya.
Wir werden hier freundlich empfangen:
Der Tee wird gebracht ...
... und vor diesem herrlichen Panorama serviert.
Man sieht hierbei jedoch nicht nur schöne Dinge, sondern z.B. im folgenden Bild in der Mitte auch ein großes Gefängnis.
Als im Jahr 2000 der Hungerstreik der politischen Gefangenen, gegen die Verbringung in die neuen F-Typ Isolationsgefängnisse begann, wurde von diesem Gefängnis die Außenwand mit einem Panzer durchstoßen. Hehrere Häftlinge kamen ums Leben.
Heute sind in diesem Knast noch die politischen Frauen. Die Männer sind bereits alle im F-Typ Gefängnis hunderte von Kilometern außerhanlb der Stadt, irgendwo im Niemandsland. Bald soll die Frauen das selbe Schicksal ereilen. Der "Schandfleck" soll dann aus dem Stadtbild Ankaras verschwinden. Nicht jedoch nur dieses Gefängnis, was ja eigentlich tatsächlich nichts in der Stadt zu suchen hätte, sondern diese gesammten Gecekondus sollen nach dem Willen der Reichen und mächtigen in den kommenden Jahren dem Erdboden gleichgemacht werden, um platz für die Bausspekulation zu schaffen. die jetzige Bevölkerung in den Gecekondus wird sich die Mieten kaum leisten können. Die Kurdischen Flüchtlinge werden erneut vertrieben.
Man kann hier über die ganzen Gecekondus der Stadt blicken.
In diesen Gecekondus wohnen überwiegend Kurden, geflohen aus ihrer Heimat im Zuge der systematischen Zerstörung ihrer Dörfer. Ein großteil der Menschen, die hier in direkter Umgebung zur Stadtmauer leben, kommt aus dem kurdischen Malatya.
Wir werden hier freundlich empfangen:
Der Tee wird gebracht ...
... und vor diesem herrlichen Panorama serviert.
Man sieht hierbei jedoch nicht nur schöne Dinge, sondern z.B. im folgenden Bild in der Mitte auch ein großes Gefängnis.
Als im Jahr 2000 der Hungerstreik der politischen Gefangenen, gegen die Verbringung in die neuen F-Typ Isolationsgefängnisse begann, wurde von diesem Gefängnis die Außenwand mit einem Panzer durchstoßen. Hehrere Häftlinge kamen ums Leben.
Heute sind in diesem Knast noch die politischen Frauen. Die Männer sind bereits alle im F-Typ Gefängnis hunderte von Kilometern außerhanlb der Stadt, irgendwo im Niemandsland. Bald soll die Frauen das selbe Schicksal ereilen. Der "Schandfleck" soll dann aus dem Stadtbild Ankaras verschwinden. Nicht jedoch nur dieses Gefängnis, was ja eigentlich tatsächlich nichts in der Stadt zu suchen hätte, sondern diese gesammten Gecekondus sollen nach dem Willen der Reichen und mächtigen in den kommenden Jahren dem Erdboden gleichgemacht werden, um platz für die Bausspekulation zu schaffen. die jetzige Bevölkerung in den Gecekondus wird sich die Mieten kaum leisten können. Die Kurdischen Flüchtlinge werden erneut vertrieben.
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